• sehr großer Aufwand an Personal und Material, was bei einem guten Team auch einen Erfolg erwarten lässt. Regie, Autor, Tontechnik, Bildtechnik, Beleuchtung, Schnittplatz, Musik, Sprecher, Grafiker, usw. Da sind gleich einmal mindestens 15 Leute beschäftigt.
  • mittlerer Aufwand mit drei vier Teammitgliedern und relativ viel Equipment endet zumeist für alle im Stress, weil hier die Gefahr des „großes Kino machen“ zu wollen und des sich dabei Verzettelns am Größten ist.
  • Videokameramann dreht ganz alleine. Das gibt es, macht aber nur Sinn für ein Nachrichten-Format.
Ein Foto-Video ist mit wenig Aufwand, aber dennoch mit hochauflösenden Bildern als Ergebnis, herstellbar. Das erklärt, warum ein FOTO-VIDEO sehr kostengünstig ist.
Dazu ein paar kurze Erläuterungen.
Diese zeigen, warum ein Fotovideo kostengünstig ist.
•	Eine Foto-Kamera stellt Video-Kameras spielend in den Schatten. Dies erklärt, warum da ein großer Kostenvorteil der Fotografie besteht.
•	Man sollte sich auch die gestalterische Frage stellen.
Wozu teures Laufbild herstellen, wenn die Fotosequenz genauso effizient sein kann.
Schon als ORF Kameramann vertrat ich die Meinung, manche Video-Berichte könne man gleich fotografieren, weil die Kamera und das Bild keinerlei Bewegung wiedergeben.
•	Das bewegte Bild kann sogar stören. Immer wenn es abstrakt und textlastig wird, sollten die Bilder ganz ruhig werden. 
Das Bild tritt nobel in den Hintergrund und bietet dem Text die Bühne.
„Bebildertes Radio“ im positiven Sinne! Foto-Video!